Vorbereitung
a) Beamer an
b) PC starten
c) Präsentation starten
d) Auf möglichen zweiten Bildschirm verschieben.
e) Auf ganzem Bildschirm anzeigen.

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Herzlich willkommen zum Festabend!
Andreas Winkler wird den Festabend begleiten.
(1. Musik)
(Prosecco verteilen)
Lasst uns auf das zehnjährige Jubiläum der CompuRama anschossen!
(Klick)
Prost

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Die Grüße des Oberbürgermeisters der Stadt Radolfzell und seine Assistentin.
(Zeit zum Lesen lassen)

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Es ist unmöglich, zehn Jahre voller toller Ereignisse in 15 Minuten zusammenzufassen. Also musste ich radikale auswählen. Nicht zeige ich z.B.:
- sehr viele Artikel im Presse, Radio und Fernsehen
- elf Exkursionen.
Und was ich zeig ist lückenhaft z.B. fehlen vier Ausstellungsräume und beim Stadtmuseum der Vortrag von Professor Esslinger.

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Ein früher Artikel in der lokalen Tageszeitung.
(Zeit zum Lesen lassen)
Gegründet wurde die CompuRama als Arbeitskreis der Ideenschmiede, dem Förderverein der Volkshochschule Radolfzell.

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Die Keimzelle in den Räumen der Volkshochschule.


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Das ist ein Auszug aus dem ersten schriftlichen Dokument, das ich bei der Vorbereitung für diese Präsentation gefunden haben. Meines Wissens fand das erste Gespräch zur Gründung der CompuRama am 17. Januar 2007 statt.

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Die erste Ausstellung fand am 16. Juli 2007 für eine Schulklasse satt.
Wolfgang brachte seine Sammlung mit Rechenmaschinen ein. Hier zeigt er einen Addiator.

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Herr Bayer brachte seine Telefonsammlung ein. Hier zeigt er seine Relais-Telefonanlage.

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Uwe, rechts im Bild, unterstützte die CompuRama immer wieder mit Ressourcen der Volkshochschule. Später erfuhren wir, dass er früher Radios gesammelt hat.
Links auf dem Foto ist Ulf zu sehen.

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Abschließend zur Gründung zwei Fotos von der Eröffnung des Herbstsemesters 2007 der Volkshochschule.

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Links Uwe Donath, daneben Helmut Bayer, in der Mitte der damalige Oberbürgermeister Radolfzells Dr. Jörg Schmidt, rechts Michel Wilberz.

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Die erste EIGENE Infrastruktur der CompuRama war dieses Konto bei der GMX.

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Dieser Flyer stammt wohl aus der Feder von Wolfgang.

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Einen Namen zu finden, hat Michael Wilberz deutlich unterstützt, der auch schon 2007 diese Flyer entwarf.
(Klick)
Für den Ausstellungsraum in der Seestraße 44 bekam der Flyer dieses Einlegeblatt.
(Klick)
Das ist das Einlegeblatt für die Ausstellungsfläche im Reformhaus Berger.

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Hoang und Horst überarbeiteten den Flyer.
(Klick)
Und hier treffen sich die Mitaktiven auch heute noch jeden Donnerstag.

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So wird der Flyer wohl in Zukunft aussehen.

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2007 war die CompuRama noch zu schwach für einen Eintrag in der Wikipedia, Das war auch für mich eine interessante Erfahrung.

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Ulf rettete die Inhalte aus der Wikipedia in eine EIGNE Homepage und baute sie aus.

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Hoang entwarf ein neues Design.

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2012 Kamen dann von Werner und Rudolf der Eintrag in Facebook dazu.

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2016 ging die Volkshochschule Radolfzell in der Volkshochschule des Landkreis Konstanz auf. In diesem Zusammenhang zog ich die Homepage zu Jimdo um.

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Ziele der CompuRama.

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Im April 2014, also sieben Jahre nach der Gründung als Arbeitskreis der Ideenschmiede, wurde ein EIGNER Verein eingetragen. Hier die ersten Mitglieder. Günter Schuppe fehlt auf diesem Foto.

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Durch Vermittlung von Werner erhielten wir Zugang zum Pavillon zwischen Realschule und Gymnasium.

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Am 21. August 2008 fand die Eröffnung des Ausstellungsraums in der Seestraße 44 statt. Links Frau Strübig, damalige Vorsitzende der Ideenschmiede, in der Mitte der Ehrenbürger der Stadt Radolfzell und Sponsor der CompuRama Werner Messmer, daneben Oberbürgermeister Dr. Schmidt und am rechten Rand Kreistagsabgeordneter und Stadtrat Siegfried Lehmann.

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Im Juni 2009 zog die permanente Wechselausstellung ins Formhaus Berger. Hier eine Telefonausstellung.

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Eine Rechenmaschinenausstellung.

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Als Erbin dieser beiden Radios der Firma Funkbau Radolfzell bewirkte Frau Schlegel, dass die Sammlung der CompuRama um Radios erweitert wurde.

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Im Juli 2010 zog die permanente Wechselausstellung in zwei Schaufenster des Schreibwarenladens Schmidt-Winter, mit dem Frau und Herr Christ von Konstanz nach Radolfzell umgezogen waren.

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Die Ausstellung zum Tag des Kindes vor dem Schreibwarenladen.

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Im Januar 20012 der erste Schaukasten in der Realschule.

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Und in diesen Schaukästen in der Realschule finde auch zur Zeit die permanenten Wechselausstellungen statt.

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Wir haben ab 2010 jeder Kulturnacht teilgenommen.

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Herr Pusch vom Elektronik Museum Tettnang

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Eine Schülerin des Gymnasium, die später eine Facharbeit über die Historie des Taschenrechners ausgearbeitete hat.

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2013, ein sehr abstraktes Thema: Logarithmus - das haben wir versucht - und erfolgreich gemacht.

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2016, noch im selben Gebäude, nur auf der anderen Seite.
2017 werden wir wohl zu den Stadtwerken umziehen, von der Volkshochschule weg.

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Im Stadtmuseum fanden bisher drei Sonderausstellung statt: 2011, 2013 und 2015.

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Das Bild links oben malte Max Radler und ist im Besitz der Städtischen Galerie im Lenbachhaus hier in München.


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Es war toll unseren Titel so groß geschrieben zu sehen.

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Die Schreibmaschine und den Bildschirm hat Dr. Martin Hornung für die CompuRama gezeichnet.

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Einen Blick in einem der Räume der Computerausstellung.

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Links Frau Tracik, Leiterin des Fachbereichs Kultur der Stadtverwaltung Radolfzell.
Rechts Frau Maier, Leiterin der Abteilung Stadtgeschichte der Stadtverwaltung.

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Ein Plakatentwurf für die zweite Radioausstellung.

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Bei dieser Präsentation hat mir Anton Eicher ganz stark geholfen.
(Beamer aus)
(2. Musik)